Wege einer Träne Ich denke oft an vergangene Zeiten zurück, an Zeiten mit Trauer,an Zeiten mit Glück. Vieles fällt schwer,manches fällt leicht, nur eine Geschichte,die mir nicht von der Seite weicht... Die Geschichte,die Erinnerungen mit Dir... nie hätte ich gewollt,das ich Dich verlier... doch Zeiten die kommen,die müssen auch gehen, auch wenn wir uns so schnell nicht wiedersehen. Wiedersehen,ja vielleicht, doch ich hab noch nicht die Zeit erreicht, bleibe noch hier und lebe mit mir in Träumen,Hoffnungen und Gedanken, möchte Dich nicht vergessen,aber für einiges danken. Eine Träne,die mein Gesicht berührte, die ganze Liebe,all mein Gefühl für Dich spürte, macht sich auf den Weg, denn jede Träne einmal geht... unsanft tropft sie vom Lid herab berührt die Haut und wandert hinab auf die Wange,die du küsstest, ich liebte Dich so sehr,wenn Du nur wüsstest! Sie wandert weiter,hält am Kinn, was von Dir gehalten wurde,wenn ich traurig bin, nun kullert sie weiter...und tropft auf die Brust, versinkt im Stoff-ein kleiner Verlust... Die Gedanken,sie kreisen um Dich, wie Dein Leben war,Deine Liebe...weniger um mich. Ich wollte wissen,was es heisst zu lieben... Du hast es mir gezeigt-und Scherben sind geblieben. Ich weiss nun,was Liebe ist. Ich weiss nun,was Schmerzen sind. Ich weiss,das Du es nun besser hast,bestimmt. Ich weiss,das ich Dich wiedersehe und wenn ich eine Dummheit begehe!